Teil 2:
Der Kampf mit dem Krampf.
Und täglich grüßt das Murmeltier oder in diesem Fall eher dieser gemeine Schmerz im Nacken, der sich im Laufe des Tages langsam zum Kopf zieht und Dich manchmal kaum noch denken lassen.
Nacken- und Kopfschmerzen sind vor allem bei Sitzarbeitern fast so alltäglich wie der morgendliche Kaffee.
Meist nehmen wir sie als schmerzhaftes Ziehen im Bereich zwischen Hinterkopf und Schulterblatt wahr, wobei sich die Beschwerden bei Drehungen des Kopfes oft noch verstärken und unsere Kopfbewegungen, wie die Seitneigung oder das Kopfdrehen, stark einschränken oder fast unmöglich machen.
Schuld daran sind Deine verhärteten Muskeln, denn diese klemmen die Nervenbahnen der Schulter und Arme ab und führen zu Beeinträchtigungen, die Du dann als Schulterstechen, Armschmerzen, Empfindungsstörungen oder sogar Taubheitsgefühl spürst. Zusätzlich sind sie eine der häufigsten Ursachen für Kopfschmerzen und Migräne.
Ursache für diese Beschwerden können vielfältig sein, am häufigsten sind sie jedoch auf Fehlbelastungen aus Deinem Büroalltag zurückzuführen.
Wie versprochen, kommen heute wieder 5 Tipps und Übungen, um dem Krampf den Kampf anzusagen.
